Bautradition seit 1878
- 4 Forßbohm-Generationen
Im Jahre 1878 vom Baumeister Bernhard Möbius gegründet, kann das Bauunternehmen Forßbohm & Söhne heute auf eine über 140-jährige Geschichte zurückblicken.
Die hohen Qualitätsansprüche an Arbeit und Zeitgeist, die seine Bauwerke widerspiegeln, waren der Grundstein für ein erfolgreiches Bauunternehmen.
1903 trat sein Schwiegersohn, Baumeister Max Forßbohm, in das Unternehmen ein und übernahm 1908 die alleinige Leitung. Fortan firmierte der Betrieb unter dem Namen Bernhard Möbius Nachfolger, Baumeister Max Forßbohm.
Nach Max Forßbohms plötzlichen Tod im Jahre 1933 nahm sein zweiter Sohn, Baumeister Gerhard Forßbohm, die geschäftlichen Geschicke des Unternehmens für 45 Jahre in die Hand.
Wie bereits sein Vater verstand auch er es, das Unternehmen unbeschadet durch die Krisen von Krieg und Nachkriegszeit zu manövrieren.
Um die Familientradition und Selbständigkeit fortsetzen zu können, gründete 1968 der Sohn Jochen Forßbohm nun bereits in der vierten Generation einen zweiten Baubetrieb. Dadurch wurde die Beschränkung der limitierten Beschäftigtenzahl von maximal 10 Mitarbeitern pro Betrieb umgangen und der Fortbestand unverzichtbarer Tätigkeitsmerkmale im Bauhandwerk gesichert.
- Bernhard Möbius
- Max Forßbohm
- Gerhard Forßbohm
- Jochen Forßbohm
- Thomas Forßbohm
- Matthias Forßbohm
Die Rechtsformveränderung und Verantwortungsverteilung im Familienunternehmen, nun bereits in fünfter Generation mit getragen von den Söhnen Thomas und Matthias Forßbohm, führte nach 1991, auch durch den entstandenen Bauboom, zur Erweiterung und den Ausbau des Bauunternehmens.
Damit ist vorrausschauend eine kontinuierliche Weiterführung in der fünften Generation gesichert und die sechste Generation wächst in der Familientradition auch schon heran.Ein eigenes Betriebsgelände, südlich vor den Toren der Stadt, im Gewerbegebiet Wachau wurde erworben und ab 1994 zog man komplett in den Neubau um.
Hauptschwerpunkt des Unternehmens ist die Altbausanierung. Hierbei bewährt sich vor allem der reichhaltige Erfahrungsschatz eines langjährigen Mitarbeiterstammes. Ebenso konnten anspruchsvolle Neubauaufträge durch den Einsatz moderner Technik und innovativer Verfahren realisiert werden.
Die rege Tätigkeit der einstigen und heutigen Firmeninhaber ist die feste Versicherung, allzeit im Sinne überlieferter Tradition zu schaffen, zur vollen Zufriedenheit der Auftraggeber zu bauen und damit zur Förderung des Allgemeinwohls in der Stadt beizutragen.
- Hauptbahnhof Leipzig
- Geschäftshaus Franz Ebert, heute Commerzbank
- Augenklinik Liebigstraße
- Wasserturm (links), Hochschule für Frauen (rechts)
- Rundling in Lößnig
- Mehrfamilienwohnhaus Schenkendorfstraße 11
- 107. Kaserne Leipzig
- 4. Realschule Helmholtzstraße Leipzig
- Klingerschule Palmengarten

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